Die Freie Presse berichtet über meine Landratskandidatur
In der heutigen Freien Presse wird über meine Landratskandidatur berichtet. Eigentlich gibt es noch viel mehr zu sagen, was meine Ziele für das Erzgebirge sind. Aber zumindest wird im Interview deutlich, dass ich der Auffassung bin, dass wir im Erzgebirge gemeinsam etwas bewegen können. Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern wird dazu führen, eine neue Dynamik im Erzgebirge zu erzeugen. Transparenz wird dazu beitragen, dass für Entscheidungen Verständnis da ist. Im ernsthaften Dialog werden Ideen entstehen und Anregungen kommen, die ich als Landrätin gern aufnehme und in Konzepte für unser Erzgebirge mit übernehmen. Das ist viel Arbeit, aber sie ist notwendig und wichtig für unsere Region.
Und so lange wir in der Region eine Demografieproblem haben, müssen wir Perspektiven entwickeln — junge Menschen im Erzgebirge halten und zum Zurückkehren zu bewegen. Aber eben auch für alle Altersgruppen ein lebenswertes Erzgebirge erhalten. Perspektiven entwickelt bedeutet dabei, dass man von seiner Arbeit leben können muss, ohne aufzustocken. Dass Infrastruktur vor Ort erhalten wird, dass die Wege nicht noch länger werden zu Behörden usw.
Hier geht es zum Interview.
Im Übrigen ist das Bild ganz wichtig, welches die Freie Presse verwendet. Ganzjährig ein Schwibbogen im Bürofenster zu haben, ist durchaus ein Ansporn. Ehrlich gesagt steht das letzte Räuchermännel bei mir auch noch draußen. 😀
Ich frage mich, ob auch ein männlicher Bewerber gefragt worden sind, ob sie mit 36 Jahren zu jung sind, als Landrat zu kandidieren. Und wenn man sich anschaut, wann die CDU — Amtsinhaber in Sachsen ins Amt gekommen sind … ist diese Frage seltsam. Nun gut. 😉 Ich meine es jedenfalls ernst!