Lange vor Pfin­g­sten haben wir uns entsch­ieden, über die Feiertage Luft zu holen und die let­zten bei­den Wochen zu sortieren. 

Ich bin ger­ade auf dem Weg ins Pfin­gst­camp unseres Jugend­ver­ban­des. Unter anderem sitze ich dort in ein­er Podi­ums­diskus­sion unter dem Titel ” DIE LINKE am oder für’n Arsch?”. Ich bin ges­pan­nt drauf. Ein paar Punk­te an inner­parteilich­er Kri­tik habe ich und ich bin der Mei­n­ung, dass Poli­tik sich ändern muss. Parteien, also auch wir müssen den Schritt in die Zukun­ft wagen. 

Weit­er­hin werde ich mich mit den Wahl­pro­gram­men der Mit­be­wer­ber auseinan­der­set­zen, um zu schauen, wo Schwach­stellen benan­nt wer­den kön­nen. 

Ich hoffe, dass ich auch die Zeit finde, mit eini­gen der zukün­fti­gen Mentees der LINKEN Sach­sen zu reden. Meine Partei hat in Sach­sen dazu ein inter­es­santes Pro­gramm — eines mein­er Liebling­spro­jek­te als Geschäfts­führerin. 

Und heute habe ich mich frei­willig für die Beset­zung der Anmel­dung gemeldet — muss ja gemacht wer­den. 😉

Also ein Pfin­g­sten voller Ehre­namt und Wahlkampf trotz Pause. 

Vor Pfin­g­sten habe ich noch eine kleine Bitte.

Wahlkampf ist für uns, die einzige Partei, die keine Großspenden und Unternehmensspenden erhält, ver­gle­ich­sweise schw­er zu stem­men. Wir hal­ten allerd­ings hier am Prinzip fest, weil unsere Poli­tik und wir nicht käu­flich sind. Ein Dop­pelplakat kostet 4 Euro, für Fly­er und Anzeigen in Zeitun­gen kom­men trotz aller sin­nvollen Pla­nun­gen und Sparsamkeit 10.000 Euro zusam­men. Wenn ihr unsere unab­hängige Poli­tik unter­stützen wollt, dann spendet doch.

Die Spende kann man steuer­lich gel­tend machen und sie ist zu 50 % erstat­tungs­fähig. 😉 

Euch allen erhol­same Pfin­g­sten!