DIE LINKE lädt zu Klimaschutzkonferenz ein / Feiks: Folgen des Klimawandels nicht auf Arbeiterinnen und Arbeiter abwälzen
Am Samstag, dem 20. Oktober 2018, führt DIE LINKE. Sachsen in Leipzig eine Klimaschutzkonferenz durch.
Am Wochenende diskutiert die sächsische LINKE in Leipzig das Thema Klimaschutz aus vielseitiger Perspektive. Dabei soll nicht nur das Spannungsfeld zwischen Klima- und Naturschutz debattiert werden, sondern beispielsweise auch ein Grundeinkommen für die Lausitz als Instrument im Strukturwandel. Für die Veranstaltung hat DIE LINKE auch verschiedene Verbände eingeladen. Erwartet werden Gäste vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), vom DGB, dem Konzeptwerk Neue Ökonomie sowie dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Sachsen und dem Klimabewegungsnetzwerk.
Zur Veranstaltung erklärt Antje Feiks, Landesvorsitzende von DIE LINKE. Sachsen: „Die Rettung unseres Planeten ist bei Strafe ihres Untergangs ein akuter Auftrag an die gesamte Menschheit. Für uns ist auch klar: Die Folgen von Klima- und Strukturwandel dürfen nicht auf die Arbeiterinnen und Arbeiter abgewälzt werden, sondern sind von den Konzernen zu tragen, die teilweise mit Umweltzerstörung jahrzehntelang Gewinne eingeheimst haben.“
Die Konferenz wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Ökologie der sächsischen LINKEN in Zusammenarbeit mit dem Landesvorstand der Partei veranstaltet. Die Konferenz findet am Samstag, dem 20.10.2018, von 09:30 bis 17:00 Uhr statt. Veranstaltungsort ist der Felsenkeller in Leipzig, Karl-Heine-Str. 32. Der Eintritt ist frei und Interessierte sind herzlich willkommen.
Mehr Informationen zum Ablauf: http://gleft.de/2vD